Der Linkaufbau ist ein wesentliches Element der Suchmaschinenoptimierung. Es ist, gelinde gesagt, schwierig, in den Google-Suchergebnissen weit oben zu ranken, wenn keine Links zu Ihrer Website vorhanden sind, vorzugsweise von populären Websites. Wir haben bereits nützliche Tipps für den Linkaufbau in einem schnell durchlaufbaren Artikel gegeben, aber wir haben kürzlich eine Artikelserie gestartet, in der wir die Einzelheiten des Linkaufbaus näher erläutern. Nach Teil eins und zwei folgt nun Teil drei!
Linkkauf
Von den vier Hauptmethoden des Linkaufbaus haben wir bereits zwei in früheren Beiträgen behandelt, und den dritten Tipp beginnen wir vielleicht überraschend, aber mit einer wichtigen Anmerkung: Es ist im Allgemeinen keine gute Idee, Links zu kaufen. Die Bezahlung für Links erfolgt in der Regel auf Websites, die keinen signifikanten SEO-Einfluss haben, und noch schlimmer ist es, wenn Sie auf einer „schlecht angesehenen“ Website für Links möglicherweise sogar in den Suchergebnissen von Google zurückgestuft werden.
Wenn Sie das Risiko eingehen wollen, sollten Sie auf jeden Fall Links auf einer Website kaufen, deren Hintergrund und Inhalte Sie gründlich geprüft haben. Nicht nur, um den Algorithmen zu gefallen, sondern auch um Ihre Glaubwürdigkeit zu bewahren.
Einen Link verdienen
Nun, das ist schon ein viel mehr zielführender Tipp, aber gleichzeitig auch der schwierigste. Das Linking, das Sie selbst durchführen, und das Bitten und Kaufen von Links sind nämlich direkte Methoden, während für das Verdienen von Links hauptsächlich die Qualität des Inhalts zählt. Und seien wir ehrlich, ein bisschen Glück schadet auch nicht, denn es spielt eine Rolle, wer unseren Blogbeitrag entdeckt, der das Verlinken wert ist (und es für würdig erachtet, zu verlinken).
Unser Schicksal liegt nicht nur in den Händen Fortunas, es gibt bewährte Methoden, um sich Links zu verdienen. Zum Beispiel die Promotion, die Werbung – wie können Sie erwarten, dass Ihr Inhalt verlinkt wird, wenn potenzielle Verlinker nichts davon wissen? Je mehr Leser Sie auf Ihre Seite locken, desto größer ist die Chance auf Verlinkungen.
Ein Fallbeispiel, die Hervorhebung einer nützlichen Studie für die Branche und/oder das Zielpublikum auf Facebook oder das Versenden einer interessanten Pressemitteilung darüber, oder sogar die Zusammenfassung der Daten in einer einzigen eindrucksvollen Infografik – diese Methoden sind zeitlos.
Eine der einfachsten Möglichkeiten, in den Medien präsent zu sein, ist heutzutage die Teilnahme an Podcasts – egal, ob es sich dabei um fremde oder selbst produzierte Sendungen handelt – es lohnt sich also, nach Gelegenheiten zu suchen.
SEO-freundliche, verlinkungswürdige Inhalte lassen sich am einfachsten in einem Blog veröffentlichen, daher ist die Förderung des Blogs einer Website von entscheidender Bedeutung – wir haben 8 Praktiken zur Steigerung des Datenverkehrs zu diesem Thema vorgestellt, es lohnt sich also, die Liste zu lesen.
Es gibt also Praktiken, aber das Wichtigste ist, qualitativ hochwertige, äußerst nützliche Inhalte mit den richtigen Keywords zu teilen. Wenn Sie dies kontinuierlich tun – und dabei zu einer vertrauenswürdigen und immer beliebteren Quelle werden -, ist das Verlinken garantiert. Daher sollte man nicht an Zeit, Energie und Geld sparen, die dafür aufgewendet werden – eine informative Webseite ist Gold wert.
Weitere nützliche Ratschläge finden Sie im vierten Teil unserer Artikelserie!